Um eine Ansteckung mit dem Virus zu vermeiden, mussten sich die Brasilianer bei der Erteilung von Lieferaufträgen auf Technologie verlassen. Tatsächlich war die Umstellung gar nicht so schwierig, da viele ihre Mobiltelefone nutzten, um andere Bestellungen aufzugeben, etwa Pizza oder einen privaten Fahrer. Dennoch verspricht die Zukunft noch spannender zu werden – und Verbraucher müssen sich der Risiken bewusst sein.
Die Nutzung eines Mobiltelefons kann das Einkaufen erleichtern. Laut den neuesten von G1 veröffentlichten IBGE-Daten verfügten im Jahr 2019 fast 81 % der brasilianischen Bevölkerung über mindestens ein Mobiltelefon mit Internetzugang. Tatsächlich führt das Gerät die Rangliste der Geräte an, die für die Verbindung mit dem Netzwerk verwendet werden – 98,6 % der Menschen greifen über es auf das Internet zu.
In diesem Fall können Apps eine gute Möglichkeit sein, einzukaufen, ohne das Haus zu verlassen. Viele Einzelhandelsketten haben die Bedürfnisse der Verbraucher erkannt und begonnen, Systeme anzubieten, die es ihnen ermöglichen, auf Produkte zuzugreifen und Bestellungen aufzugeben.
Im Fall von Marktplatzplattformen funktionieren sie genauso wie ein anderer Laden, beispielsweise ein Bekleidungsgeschäft oder eine Buchhandlung. Der Nutzer erstellt eine Liste mit allen gewünschten Artikeln, gibt die Adresse ein, wählt die Zahlungsart aus und fertig. Ein Fachmann dieses Dienstes holt das Produkt ab und liefert es innerhalb der vereinbarten Frist.
Jetzt können Verbraucher auch die Marktpreise überprüfen, ohne das Haus verlassen zu müssen, selbst wenn sie das Büro aufsuchen müssen. Porta Foljetos ist eine der Websites, die dies ermöglicht, mit Bewertungen von Tenda Atacado, das als Quelle für Selbstbedienungskäufe gilt und kürzlich mehr als 40.000 Artikel an NGOs und Partnerinstitutionen sowie mehr als 50 unterstützte soziale Organisationen gespendet hat, Artikel veröffentlicht auf Click Guarulhos laut. Es gibt auch viele Angebote im Online-Booklet bei Carrefour, Extra, Lojas Americanas und anderen traditionellen Märkten im Land. Auf diese Weise können Sie sehen, welcher Markt günstiger ist, und müssen keine Zeit damit verschwenden, von einem zum anderen zu springen.
Bild: Pixabay So kaufen Sie sicher ein Obwohl immer mehr Menschen das Internet zum Einkaufen nutzen, ist es wichtig, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Trotz Netzwerksicherheitsmechanismen sind nicht alle Websites sicher. Es versteht sich von selbst, dass es Betrüger gibt, die die Unwissenheit der Nutzer ausnutzen, um an persönliche Daten, darunter auch Bankpasswörter, zu gelangen.
Als Erstes ist das verwendete Werkzeug zu berücksichtigen. Im Idealfall sollten Kunden für Einkäufe keine öffentlichen Computer nutzen. Darüber hinaus müssen Sie sicherstellen, dass keine Informationen wie E-Mail- und Kartennummern auf der Plattform gespeichert werden.
Ein weiterer Punkt, auf den man achten sollte, ist das Büro selbst. Heutzutage gibt es viele Online-Shops, aber nicht alle sind zuverlässig. Daher ist es interessant, den Ruf der Marke zu prüfen, bevor man über den Kauf an einem bestimmten Standort nachdenkt. Ist die Seite vertrauenswürdig? Hält der Shop, was er verspricht? Wie ist das Kundenfeedback? Diese Probleme können mithilfe von Systemen wie Reclame Aqui leicht angezeigt werden.
Verbraucher sollten auch auf verdächtige Werbeaktionen und Gewinnspiele achten. Böswillige Akteure versenden beispielsweise bösartige Links über WhatsApp, um vertrauliche Informationen abzugreifen. Dieses Jahr nutzte das soziale Netzwerk als Aufmerksamkeit ein Muttertagsset von Boticário, das jedoch nichts mit der Marke zu tun hatte.
Die Technologie hat dem Handel viele Möglichkeiten eröffnet. Obwohl es eine andere Möglichkeit gibt, Artikel zu kaufen und zu verkaufen, profitieren Käufer von der Bequemlichkeit. In jedem Fall ist Vorsicht geboten, da die Online-Öffentlichkeit dem Produkt nicht ausgesetzt ist und in vielen Fällen nicht weiß, bei welcher Institution sie kaufen möchte.