Das „Riesen“-Virus wurde infiziert, indem man zunächst eine Wirtszelle infizierte; schauen

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O vírus “gigante” foi infectado infectando primeiro uma célula hospedeira;   olharWissenschaftler der Tokyo University of Science (Japan) haben erstmals den viralen Infektionsprozess unter einem optischen Mikroskop erfasst. Das „Riesenvirus“, bekannt als Mimivirus, hat eine viel größere Partikelgröße als die anderen, was eine Registrierung ermöglichte.

Der Mikroorganismus infizierte eine Mikrobe namens Acanthamoeba in einer gelatineartigen Agarsubstanz, die im Labor hergestellt wurde, um die Amöbe zu stabilisieren. Das Bild zeigt, wie sich Akanthamöbenzellen im Verlauf der Infektion langsam im Agarosegel bewegen.

An einem bestimmten Punkt hört die Mikrobe auf, sich zu bewegen, und es entsteht das, was Wissenschaftler als „Virionfabrik“ bezeichnen. Von dort aus werden weitere Viruspartikel produziert und die infizierte Zelle stirbt, wenn ihre Membran reißt.

Einzelheiten der von Professor Masaharu Takemura geleiteten Studie wurden diesen Monat im Journal of Microbiology & Biology Education veröffentlicht.

Details zum Virusprozess (Bild: Reproduktion) Weiterlesen:

Ein Mann hat sich in Hongkong mit einem seltenen und tödlichen Virus infiziert, nachdem er von einem Affen gebissen wurde. Antikörper könnten möglicherweise das Virus bekämpfen, das 95 % der Weltbevölkerung infiziert. Brasilien investiert 1 Milliarde R$ in das größte Biosicherheitslabor Südamerikas. Was kommt als nächstes? Das Hauptziel der Studie besteht darin, den Schülern im Unterricht mikroskopische Prozesse, wie zum Beispiel Virusinfektionen, besser erklären zu können. Ziel der Forscher ist es, die Konzepte der Virologie einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, um das Bewusstsein für die Ausbreitung und Prävention von Viruserkrankungen zu schärfen.

„Im modernen naturwissenschaftlichen Unterricht heißt Sehen heißt Glauben – Lehrer versuchen nun, die Aufmerksamkeit der Schüler mit ansprechenden Bildern und Videos zu fesseln, anstatt sich nur auf Lehrbuchdiagramme zu verlassen“, sagte die Universität in einer Erklärung und betonte, dass die Coronavirus-Pandemie Covid-19 zugenommen habe erhöhtes öffentliches Interesse an dem Thema.

Mehr über die Ausbreitung des Virus (Bild: Reproduktion) Der unveröffentlichte Film wurde in einem Biologiekurs an der Tokyo University of Science (Japan) gezeigt. Nach Angaben der Institution veränderte die Aufzeichnung die Sicht der Studenten auf Viren hin zu einer eher wissenschaftlichen und biologischen Perspektive.

„Das Video verbessert das Verständnis der Schüler für die Mechanismen der Virusübertragung und verdeutlicht die biologische Bedeutung von Viren, ihre Auswirkungen auf das Schicksal von Wirtszellen und ihre Rolle in Ökosystemen“, sagt Takemura.