Brasilien besiegte Chile und pfiff in der Qualifikation, aber das Spiel bleibt spannend

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Brasil venceu o Chile e apitou nas Eliminatórias, mas partida continua intriganteDer 2:1-Sieg Brasiliens über Chile am Donnerstagabend (10.) in Santiago brachte Erleichterung in einer schwierigen Zeit der WM-Qualifikation 2026. Die Leistung auf dem Feld war jedoch nicht überzeugend, was Zweifel an der Situation der Mannschaft aufkommen lässt .

Angesichts eines in Schwierigkeiten geratenen Gegners startete Brasilien schlecht ins Spiel und kassierte bereits in der ersten Minute ein Gegentor. Das Spiel ist so konzipiert, dass es schwierig ist, Taktiken zu erstellen und zu organisieren, Merkmale der neuesten Mannschaft. Obwohl er als Sieger hervorging, zeigte die Leistung auf allen vier Linien deutlich, dass eine dringende Veränderung erforderlich war.

Für diejenigen, die es lieben, die Spannung der Qualifikationsspiele und anderer großer Sportereignisse zu verfolgen, können Wetten für eine große Portion Adrenalin sorgen. Entdecken Sie, wie Sie den Superbet-Bonus nutzen können, um Sportwetten zu gewinnen. Daher wird es umso interessanter sein, der brasilianischen Mannschaft bei der nächsten Herausforderung, der Sicherung eines Platzes bei der Weltmeisterschaft 2026, die Daumen zu drücken.

Eine weitere schwierige Sache ist der fehlende Schlüssel. Die Seleção hatte vor diesem FIFA-Termin eine Reihe verletzungsbedingter Kürzungen zu verzeichnen. Spieler wie Alisson, Éder Militão, Bremer, Guilherme Arana und Vinícius Júnior, die alle zuvor einberufen worden waren, mussten das Team verlassen. Diese Niederlage war sehr schwer und Dorival Júnior musste einen anderen Weg in einer Mannschaft finden, die ihr Gleichgewicht noch nicht wiedererlangt hatte.

Botafogos Markenhaltung und Trendwende Brasilien befand sich von Anfang an in einer turbulenten Situation. In der 60. Minute nutzte Eduardo Vargas, chilenischer Stürmer und Spieler von Atlético-MG, eine Lücke in der brasilianischen Abwehr und erzielte den ersten Treffer. Verteidiger Danilo machte einen Fehler bei der Deckung, so dass Vargas nach oben gehen und den Ball frei köpfen konnte, um Ederson zu besiegen, der sich nicht gegen das Tor wehren konnte. Dieser frühe Angriff deckte die Defensivschwächen auf, die im vorherigen Spiel offensichtlich waren.

Es dauerte eine Weile, bis Brasilien reagierte, aber sie kam in der ersten Halbzeit. Aufgrund mangelnder Kreativität begann die Mannschaft erst in der 27. Minute gefährlich zu werden, als Abners Flanke fast vom chilenischen Verteidiger Maripán getroffen wurde. Es war ein Zeichen dafür, dass das Team aufwachte. Kurz darauf erhielt Savinho einen guten Pass von Danilo auf der rechten Seite und flankte zu Igor Jesus, damals Stammspieler der Seleção, um mit einem Kopfball den Ausgleich zu erzielen und das erste Tor im Canarinho-Trikot zu erzielen.

Dorivals Wechsel und Torverteidigung am Ende In der zweiten Halbzeit entschied sich Dorival Júnior für einen Wechsel in der Mitte und platzierte André und Lucas Paquetá anstelle von Bruno Guimarães und Gerson. Die Änderungen hatten jedoch keinen Einfluss auf die Leistung des Teams. Brasilien hatte weiterhin Mühe, das Spiel zu kontrollieren und klare Siegchancen zu bieten. Der Ballbesitz war praktisch unfruchtbar, mit nur wenigen gefährlichen Momenten für Chile.

Erst in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit gelang der Seleção der Siegtreffer. Luiz Henrique, der Savinho ersetzte, nutzte die schlechte Position der chilenischen Abwehr aus und schoss am Tor vorbei zum zweiten Tor Brasiliens. Der Wechsel, der eher dem Glück als einem klaren Spielplan geschuldet war, garantierte den Erfolg und spendete Trost für die Mannschaft, die sich nicht etablieren konnte.

Schwache Leistung beflügelt Dorival Trotz des Erfolgs wurde die Leistung Brasiliens kritisiert. Die Seleção hatte im gesamten Spiel weniger als fünf Torschüsse und die Chilenen gerieten selbst in der Qualifikation nie stark unter Druck. Die Kritik am brasilianischen Fußball ist angekommen, Experten weisen auf mangelnde Kreativität und taktische Koordination hin. Man hat das Gefühl, dass Brasilien dank zweier Saisons individueller Weisheit von einer weiteren Gegenreaktion verschont geblieben ist.

Dorival Júnior, der bereits nach der Niederlage gegen Paraguay unter Druck stand, konnte mit den Ergebnissen aufatmen, doch die Anforderungen an die Mannschaft bleiben bestehen. Der Trainer räumte ein, dass die Mannschaft noch weit von ihrem besten Fußball entfernt sei und räumte ein, dass für das nächste Spiel Veränderungen nötig seien. Verletzungen wichtiger Spieler erschweren die Situation zusätzlich und zwingen den Trainer zu Nachforschungen, die noch nicht die erwartete Wirkung gezeigt haben.

Die nächsten Herausforderungen in der Qualifikation Durch den Sieg liegt Brasilien mit 13 Punkten auf dem vierten Platz der Qualifikation, immer noch hinter Spitzenreiter Argentinien, der 19 hat. Die nächste Herausforderung findet am Dienstag (15.) im Mané-Garrincha-Stadion gegen Peru statt. in Brasilia. Es wird erwartet, dass die Mannschaft vor ihren heimischen Fans eine beeindruckende Leistung abliefert und alle Zweifel an ihrer Fähigkeit, sich den Einzug in die Weltmeisterschaft zu sichern, ausräumt. Chile befindet sich immer noch in einer schwierigen Situation und trifft am selben Tag in Barranquilla auf Kolumbien.