Angesichts eines Gegners, der sich in einer Krise befand, startete Brasilien katastrophal in das Spiel und kassierte in der ersten Minute ein Blitztor. Das Spiel war mit Schwierigkeiten in der Gestaltung und taktischen Organisation konzipiert, Merkmale, die die jüngste Entwicklung des Teams kennzeichneten. Obwohl sie siegten, zeigte die Leistung der vier Linien deutlich, dass dringende Anpassungen erforderlich waren.
Für diejenigen, die die Emotionen der Qualifikation und anderer großer Sportereignisse genau verfolgen möchten, können Wetten eine zusätzliche Portion Adrenalin hinzufügen. Entdecken Sie, wie Sie den Superbet-Bonus für Sportwetten nutzen können. Daher wird es noch spannender sein, das brasilianische Team bei den nächsten Herausforderungen auf der Suche nach einem Platz bei der Weltmeisterschaft 2026 zu unterstützen.
Eine weitere Komplikation waren die erheblichen Abwesenheiten. Die Seleção musste vor diesem FIFA-Termin eine beträchtliche Liste verletzungsbedingter Kürzungen hinnehmen. Athleten wie Alisson, Éder Militão, Bremer, Guilherme Arana und Vinícius Júnior, die alle zuvor einberufen worden waren, mussten das Team verlassen. Diese Abwesenheiten lasteten schwer und Dorival Júnior musste in einer Gruppe, die sich noch nicht vollständig neu strukturiert hatte, nach Alternativen suchen.
Reaktion und Trendwende bei der Marke Botafogo Brasilien befand sich von Anfang an in einer besorgniserregenden Situation. Nach 60 Sekunden nutzte Eduardo Vargas, chilenischer Stürmer und Spieler von Atlético-MG, einen Fehler in der brasilianischen Abwehr aus, um den Spielstand zu eröffnen. Außenverteidiger Danilo machte einen Deckungsfehler, wodurch Vargas frei köpfte und Ederson besiegte, der das Tor ebenfalls nicht verhindern konnte. Dieser frühe Angriff offenbarte Defensivschwächen, die bereits in früheren Spielen beobachtet wurden.
Es dauerte eine Weile, bis Brasilien reagierte, aber sie kam in der ersten Halbzeit. Da die Mannschaft Schwierigkeiten hatte, Spielzüge zu erzielen, begann sie erst in der 27. Minute gefährlich zu werden, als Abners Flanke beinahe zu einem Eigentor des chilenischen Verteidigers Maripán führte. Es war ein Zeichen dafür, dass das Team aufwachte. Kurz darauf erhielt Savinho einen guten Pass von Danilo auf der rechten Seite und flankte auf Igor Jesus, der bei seinem Debüt für die Seleção mit einem Kopfball den Ausgleich erzielte und damit sein erstes Tor im Canarinho-Trikot erzielte.
Veränderungen bei Dorival und entscheidendes Tor am Ende Zur Halbzeit entschied sich Dorival Júnior für Veränderungen im Mittelfeld und platzierte André und Lucas Paquetá anstelle von Bruno Guimarães und Gerson. Die Änderungen hatten jedoch kaum Auswirkungen auf die Teamdynamik. Brasilien hatte weiterhin Mühe, das Spiel zu kontrollieren und klare Torchancen zu erspielen. Der Ballbesitz war ziemlich steril, mit einigen Momenten, in denen Chile wirklich gefährlich war.
Erst in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit gelang der Seleção der Siegtreffer. Luiz Henrique, der Savinho ersetzt hatte, nutzte die schlechte Positionierung der chilenischen Abwehr aus und schoss über die Flanke, um Brasiliens zweiten Treffer zu erzielen. Diese Entscheidung, die eher das Ergebnis von Opportunismus als eines klaren Spielplans war, garantierte den Sieg und brachte Erleichterung für die Mannschaft, die nicht gewinnen konnte.
Schlechte Leistung erhöht den Druck auf Dorival Trotz des Sieges wurde die Leistung des Brasilianers kritisiert. Die Seleção hatte während des gesamten Spiels weniger als fünf Torschüsse und die Chilenen, selbst Zweitplatzierte der Qualifikation, gerieten kaum unter Druck. Die Kritik am brasilianischen Fußball äußerte sich sofort, wobei Experten den Mangel an Kreativität und taktischer Konstanz hervorhoben. Man hat das Gefühl, dass Brasilien dank zweier Momente individueller Brillanz einem weiteren negativen Ergebnis entgangen ist.
Dorival Júnior, der bereits nach der Niederlage gegen Paraguay unter Druck stand, konnte dank des Ergebnisses zwar etwas aufatmen, die Anforderungen an die Mannschaft bleiben aber bestehen. Der Trainer gab zu, dass die Mannschaft noch weit davon entfernt sei, ihren besten Fußball gefunden zu haben, und erkannte die Notwendigkeit von Anpassungen für die nächsten Begegnungen an. Verletzungen wichtiger Spieler erschweren die Situation zusätzlich und zwingen den Trainer zu Experimenten, die bisher nicht den gewünschten Effekt hatten.
Nächste Herausforderungen in der Qualifikation Durch den Sieg blieb Brasilien mit 13 Punkten auf dem vierten Platz der Qualifikation, immer noch hinter Spitzenreiter Argentinien, der 19 hat. Die nächste Herausforderung findet am Dienstag (15.) im Mané-Garrincha-Stadion gegen Peru statt Brasilia. Die Hoffnung besteht darin, dass die Mannschaft vor ihren Fans überzeugender auftritt und so Zweifel an ihrer Fähigkeit, sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, ausräumen. Chile, das sich nach wie vor in einer komplizierten Situation befindet, trifft am selben Tag in Barranquilla auf Kolumbien.