Brasilien besiegte Chile und atmet in der Qualifikation, aber seine Leistung gibt immer noch Anlass zur Sorge

Entwickler 558
O Brasil venceu o Chile e respira nas eliminatórias, mas seu desempenho ainda preocupaDer 2:1-Sieg Brasiliens über Chile am Donnerstagabend (10.) sorgte für einen Moment der Erleichterung in den Qualifikationsspielen für die Weltmeisterschaft 2026 in Santiago. konnte bei der Ranking-Suche drei Hauptpunkte liefern. Allerdings konnte die Leistung auf dem Feld nicht überzeugen, was Zweifel an der tatsächlichen Situation der Mannschaft aufkommen lässt.

Brasilien traf in der entscheidenden Minute auf einen Gegner und startete das Spiel auf schreckliche Weise, indem es in der ersten Minute ein Blitztor kassierte. Der Umgang mit Schwierigkeiten beim Matchmaking und der taktischen Organisation bestimmte die endgültige Entwicklung des Teams. Obwohl sie als Sieger hervorgingen, offenbarte der Auftritt des Quartetts die Notwendigkeit dringender Veränderungen.

Für diejenigen, die gerne die Emotionen von Qualifikationsspielen und anderen großen Sportveranstaltungen verfolgen, kann es eine Extraportion Adrenalin sein. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Superbet-Bonus im Sport nutzen können. Daher wird die Suche nach einem Platz bei der Weltmeisterschaft 2026 umso spannender, um das brasilianische Team bei den nächsten Herausforderungen zu unterstützen.

Ein weiterer erschwerender Faktor ist die erhebliche Abwesenheit. Die Seleção hatte vor diesem FIFA-Termin eine lange Liste an Verletzungskürzungen. Athleten wie Alison, Eder Milito, Bremer, Guilherme Arana und Vinicius Junior mussten das Team verlassen. Es war eine harte Niederlage und Dorival Junior musste in einem Kader, der sich nicht erholen konnte, nach einer Alternative suchen.

Die Reaktion und die Einnahmen der Marke Botafogo bereiteten Brasilien von Anfang an Sorgen. Nach 60 Sekunden konnte der chilenische Stürmer und Atlético-MG-Spieler Eduardo Vargas den Führungstreffer gegen die brasilianische Abwehr nicht erzielen. Außenverteidiger Danilo machte einen Fehler bei der Deckung, sodass Varga per Kopf köpfte und Ederson besiegte, der ebenfalls das Tor nicht verhindern konnte. Dieser frühe Angriff deckte Defensivschwächen auf, die in früheren Spielen offensichtlich waren.

Es dauerte eine Weile, bis Brasilien reagierte, aber sie kam in der ersten Halbzeit. Da die Mannschaft Schwierigkeiten hatte, Spielzüge zu machen, geriet sie in der 27. Minute in Gefahr, als eine Flanke von Abner beinahe zu einem Eigentor des chilenischen Torhüters Maripan führte. Es war ein Zeichen des kollektiven Erwachens. Kurz darauf erhielt Savinho einen guten Pass von Danilo auf der rechten Seite und flankte auf Igor Jesus, der bei seinem Debüt für die Seleção per Kopf köpfte, bevor Canarinho das erste Tor im Trikot erzielte.

Dorivals Veränderungen auf dem Flügel und im Defensivtor Zur Halbzeit entschied sich Dorival für Veränderungen im Mittelfeld und platzierte André und Lucas Paquetá an den Stellen von Junior Bruno Guimarães und Gerson. Auf die Dynamik des Teams hatten die Veränderungen jedoch kaum Auswirkungen. Brasilien hatte weiterhin Mühe, das Spiel zu kontrollieren und sich Torchancen zu erarbeiten. Der Ballbesitz war weitgehend unfruchtbar und es gab nur wenige gefährliche Momente für Chile.

Erst in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit gelang der Seleção der Siegtreffer. Luiz Henrique, der Savinho ersetzte, nutzte die schlechte Defensivpositionierung Chiles aus und erzielte Brasiliens zweites Tor. Der Wechsel, der eher das Ergebnis von Opportunismus als eines klaren Spielplans war, garantierte den Sieg und brachte Erleichterung für eine Mannschaft, die nicht absteigen konnte.

Die schlechte Leistung setzt Dorival trotz des Sieges unter Druck, doch die Leistung Brasiliens wurde kritisiert. Die Seleção hatte im gesamten Spiel weniger als fünf Torschüsse und die Chilenen, selbst Zweitplatzierte der Qualifikation, übten keinen großen Druck aus. Es gab heftige Kritik am brasilianischen Fußball, Experten wiesen auf einen Mangel an Kreativität und taktischer Konstanz hin. Dank zweier individueller Glanzmomente konnte Brasilien ein weiteres negatives Ergebnis vermeiden.

Die Dorival Juniors, die nach der Niederlage gegen Paraguay unter Druck standen, konnten mit dem Ergebnis aufatmen, doch die Anforderungen an den Kader bleiben bestehen. Der Trainer gab zu, dass die Mannschaft noch lange nicht ihren besten Fußball gefunden hat und für die nächsten Spiele Veränderungen vornehmen muss. Verletzungen wichtiger Spieler erschweren die Situation zusätzlich und zwingen den Trainer zu Experimenten, die bisher nicht die erwartete Wirkung zeigten.

Weitere Herausforderungen in der Qualifikation Durch den Sieg liegt Brasilien mit 13 Punkten auf dem vierten Platz der Qualifikation, hinter dem 19-jährigen Argentinien. Der nächste Test findet am Dienstag (15.) im Mané-Garrincha-Stadion in Brasilien gegen Peru statt. Die Mannschaft wird vor ihren Fans überzeugender auftreten und Zweifel an der Möglichkeit einer garantierten WM-Qualifikation ausräumen. Das schwierige Chile trifft am selben Tag in Barranquilla auf Kolumbien.