Der Wettbewerb ist der Höhepunkt eines dreijährigen Projekts mit einem Volumen von 1 Milliarde US-Dollar (vorher 5,88 Millionen US-Dollar) und wird dazu beitragen, festzustellen, ob das Gehirn in Bereichen wie Medizin, Recht und Finanzen eingesetzt werden sollte.
Von OpenAI finanzierte Forscher untersuchten, wie KI von Duke-Professor Walter Sinnott-Armstrong und Jana Borg als „GPS“ verwendet werden kann. Beide haben ausführlich erforscht, wie KI als „GPS“ fungieren kann, um Menschen bei der Entscheidungsfindung zu helfen, beispielsweise bei der Auswahl der richtigen Person für die Nutzung ihres Rasens.
Die Herausforderung bei der Finanzierung von OpenAI-Forschung liegt in Theorie, Ethik und Philosophie (Bild: Svet Foto/Shutterstock). Über dieses OpenAI-Forschungsprojekt ist noch viel Unbekanntes bekannt. Doch wie im Artikel erwähnt, geht es dem Forscher darum, Algorithmen darauf zu trainieren, menschliches Verhalten kontextabhängig zu erkennen.
Das ist für KI schwierig. Denn Modelle für maschinelles Lernen, wie sie von OpenAI entwickelt wurden, sind Maschinen, die Modelle aus großen Mengen an Internetdaten lernen.
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OpenAI hat einen Fehler gemacht – und der könnte sehr kostspielig sein. Sora, OpenAIs Idee zur Videogenerierung? F*: Was wissen wir über die Superintelligenz von OpenAI? Modelle können vorhersagen, welche Wörter in einem bestimmten Gespräch auftauchen werden, aber das bedeutet nicht, dass sie Dinge wie Ethik oder Empathie verstehen. Moral ist eine subjektive Sache. Es variiert je nach Kultur, Erfahrung und Erfahrung des Landes. Und darauf gibt es keine Antwort.
Die Herausforderung für Forscher bei OpenAI und Duke ist jedoch nicht nur technologischer, sondern auch ethischer und moralischer Natur. Wie kann man einer Maschine beibringen, etwas zu tun, das Menschen nicht richtig erklären können? Bis 2025, wenn diese Subvention ausläuft, könnten wir eine Antwort haben. Oder eine andere Frage.
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